Cheater bekommt Messer in den Kopf | #1 | |
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Quote Ein Counter-Striker-Spieler, der in der virtuellen Welt gecheatet hat, bekam die Rache in der realen Welt zu spüren -- ein in den Kopf. Die Überlebenschance beträgt 1:10000, aber das Opfer hat es geschafft. In der chinesischen Provinz Jilin nimmt man Betrug in Online-Spielen sehr ernst. Anscheinend ist dort auch der Hang zur Selbstjustiz sehr hoch. In einem -Café durfte das ein 17-jähriger Schüler erfahren. Er bekam ein 30 Zentimeter langes Messer in den Kopf gerammt. Dieses Café gehört zu den wenigen, das nicht die sonst übliche Ausweiskontrolle der Spieler vornimmt. Am Tatort wurde über LAN gespielt, der Schüler aber als Betrüger (Cheater) identifiziert. Er hatte den so genannten "Wall Hack" installiert, mit dem man durch Wände hindurchsehen kann und somit seine virtuellen im schneller ausmachen kann. greetz KN4CK3R __________________ Hallo |
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