Thema: Tödliche Schießerei in Schulbehörde | ||
Anmeldungsdatum: Jun 2009 Beiträge: 25 |
Weil seine Frau von der Schule gefeuert wurde, wollte sich ein 56-Jähriger im US-Bundesstaat Florida rächen: Bei einer Sitzung schoss der Mann um sich und begang am Schluss Selbstmord. Der Mann sprühte ein rotes umkreistes "V" auf die Wand, zog seine Pistole und meinte ruhig: "Sechs bleiben, der Rest kann gehen". Nur kurz später kehrte ein weibliches Mitglied zur Sitzung zurück, und attackierte den Mann von hinten - ohne Erfolg. Die Frau durfte den Raum wieder verlassen. In einer längeren Diskussion versuchte der Vorsitzende, den Bewaffneten davon zu überzeugen, die anderen ebenfalls gehen zu lassen - er sei derjenige, der die Kündigungspapiere unterschrieben habe. Ohne Erfolg: Der 56-Jährige richtete seine Waffe auf den Vorsitzenden und drückte ab. Danach spielten sich chaotische Szenen ab: Die restlichen Sitzungsmitglieder gingen in Deckung, der Mann schoss wild um sich. Ein gerade im richtigen Moment gekommener Polizeibeamter traf den Amokläufer von hinten, der sich verletzt selbst erschoss. Wie durch ein Wunder wurden die Sitzungsmitglieder nicht verletzt. Vorsitzender Husfelt erzählte laut CNN später den Reportern: "Er hatte beinahe ein Lächeln im Gesicht, und sagte, dass er sterben würde." |
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